Der Bildband zeigt Hagen und seine malerische Umgebung im Laufe der Jahreszeiten.
Die Fotos sind dreidimensional aufgenommen, und mit der beiliegenden Brille in ihrer vollen räumlichen Wirkung sichtbar. Dafür wird eine alte Technik verwendet, die bereits 1853 von Wilhelm Rollmann in Leipzig entwickelt wurde.
Sie entfaltet ihren Charme in ihren typisch nostalgischen Farben. Ein ebenso ungewöhnlicher wie faszinierender Fotoband mit einer eigenen Ästhetik und Faszination.
Links sind Beispiele aus dem Buch, zum Vergrößern anklicken- aber den 3D-Effekt sieht man nur mit einer Anaglyphenbrille!
Dazu ein Hinweis:
Wenn Sie auf einem Auge schlechter sehen, als auf dem anderen, wird es Ihnen nicht gelingen, räumlich zu sehen. Viele Betroffene bemerken oder wissen das nicht, weil das "stärkere" Auge das schwächere unbewusst dominiert.
Bei den meisten liegt es an einer fehlerhaften Zusammenarbeit beider Augen. Diese kann zum Beispiel durch leichte Fehlstellungen eines oder beider Augen (Schielen nach innen oder außen), die Kombination aus einem dominanten und einem nicht-dominanten Auge, eine Hornhautverkrümmung oder Grauen Star hervorgerufen werden.
Etwa fünf Prozent der Bevölkerung, in Deutschland also rund vier Millionen Menschen, verfügen nicht über die Fähigkeit des dreidimensionalen Sehens.